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Auf ein Wort: Jonathan Schulz

In der erneut fußballfreien Zeit wollen wir wieder die Gelegenheit nutzen unsere Spieler, Trainer, Schiedsrichter und Funktionäre zu Wort kommen zu lassen. Dazu werden wir in regelmäßigen Abständen zu einem kleinen Interview bitten.
Heute mit Jonathan, Spieler und Rekordtorjäger unserer Ersten Männermannschaft.

Wie erlebst du die erneute sportliche Auszeit?

Natürlich finde auch ich es sehr schade, dass es zur Zeit nicht möglich ist auf dem Platz zu stehen. Die generelle Lage aufgrund der Pandemie lässt sich meiner Meinung nach aber auch nicht anders verbessern. Trotzdem bin ich aber durch private und schulische Aufgaben ausreichend ausgelastet.

Mit dem letzten Spiel vor dem Lockdown konntest du dich an die Spitze der ewigen Torschützenliste der SG Striesen setzen. Hat dies eine besondere Bedeutung für dich?

Ja, ich denke jeder will der Beste sein. Mein Ziel war es auch in dieser Saison die ewige Torschützenliste anzuführen. Generell liegt meine oberste Priorität aber im Erfolg des Teams und dem Klassenerhalt.

Und welches Tor ist dir in besonderer Erinnerung geblieben?

Das Erste was mir spontan einfällt, wäre das Fallrückzieher-Tor gegen Borea Dresden.(zum Video) Aber bei so einer großen Zahl an Treffern, lässt sich schwer eine Entscheidung treffen 😉

Erstmals spielt Striesen in der Landesliga und bist einer der Wenigen, die hier schon Erfahrungen sammeln durften. Worauf kommt es deiner Meinung nach in dieser Liga an?

Meiner Meinung nach ist es elementar Kampfgeist und mannschaftliche Geschlossenheit an den Tag zu legen. Die Liga zeichnet sich besonders durch Zweikampfhärte und starke Defensivarbeit aus. Im letzten Spiel vor dem Lockdown haben wir auf den Platz gebracht, was nötig ist, um in dieser Liga zu bestehen. Darauf lässt sich aufbauen.

Aus beruflichen Gründen bist du überwiegend im erzgebirgischen Schneeberg. Welche Auswirkungen hat dies auf deine fußballerische Zukunft?

Dadurch das ich örtlich und zeitlich stark an Schneeberg gebunden bin, kann ich leider unter der Woche nicht mit der Mannschaft trainieren. Mein Ziel ist es, die Mannschaft mit meinen Fähigkeiten und Erfahrungen so gut ich es kann zu unterstützen. Inwieweit das in der Zukunft umsetzbar ist und auch in dieser Form von der Mannschaft und dem Trainerteam akzeptiert wird, lässt sich schwer beurteilen.

Ein Neues, neue Vorsätze. Welche Wünsche hast du für die Zukunft?

In erster Linie möchte ich meine Berufsausbildung erfolgreich abschließen. Des Weiteren hoffe ich natürlich, so schnell es geht wieder meine Fußballschuhe zu schnüren und das auch sonst wieder Normalität einkehren kann.

Vielen Dank für deine Ausführungen.